PROJEKTOR kultureller Raum | teiler

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Donnerstag, 4. September 2014

FLIMMERN: GUIGUI multiartists on superfire - the MISFITS Ausstellung & Kino

Moin Moin Flimmerer,

Aufrichtiges Mitgefühl (Marilyn Monroe) trifft auf ausgediente Männerstereotypen (Clark Gable, Montgomery Clift und Eli Wallach).


Die Kleinstadt Reno und die spröde Natur der Sierra Nevada dienen als Kulisse für ein Microdrama, das den amerikanischen Konflikt zwischen Visionen naturbelassener Freiheit und Zwängen der industrialisierten Zivilisation darstellt. Dabei geraten die vier Hauptfiguren an die Grenzen ihrer verkorksten Lebensträume.

GUI-GUI zeigt im Rahmenprogramm der Filmaufführungen Drucke, Zeichnungen, Malerei, Videos und Objekte, die diesen ungewöhnlichen, letzten Filmauftritt von Marilyn Monroe und Clark Gable als bemerkenswerte Umsetzung des hintergründigen Drehbuchs von Arthur Miller würdigen.


Termine:

Dienstag 2. September 2014 Vernissage Einlass ab 19:30 Uhr

Mittwoch 3. September 2014 Ausstellung und Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn (deutsch) 20:00

Donnerstag 4. September 2014 Ausstellung und Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn (OmU) 20:00

Freitag 5. September 2014 Ausstellung und Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn (deutsch) 20:00

Samstag 6. September 2014
Ausstellung geöffnet ab 14:00, Saloonparty ab 19:00 mit Meerschweinrodeo / Paddleball & Livemusik von "Ride Lonesome"

Passend zum Film gibt es Speisen & Getränke

Eintritt Kino 8 EUR

Reservierungen für die Kinoabende unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de

Zum Film: "The Misfits" John Huston USA 1961 125 Min. Deutsch oder OmU (siehe Termine)
Aus der Traum, der Traum von der Freiheit und der Traum vom schnellen Geld. Wenn die Coen-Brüder und andere heute mit so genannten Spät- oder Anti-Western Schlagzeilen machen, sägen sie an einem längst toten Mythos. Mit "Misfits" fand der Western sein Ende – ließ sich doch nicht länger die Legende vom Kampf mit Naturgewalten und anderen Mächten aufrecht erhalten. Die Schuld trägt der Mensch für seine Taten. Das Drehbuch stammt vom bekannten Dramatiker Arthur Miller und damals Noch-Ehemann der Roslyn-Monroe und lässt an Symbolik nichts zu wünschen übrig: Die drei aus der Zeit gefallenen Cowboys sind Auslaufmodelle, und sie töten mit den wilden Pferden das Letzte, was sie noch mit der Natur und ihrer alten Größe verbindet. Es ist, als würden sie sich selbst den Gnadenschuss geben wollen. Allerdings ähnelt der Film eher den emotionalen Theaterdramen eines Tennessee Williams ("Endstation Sehnsucht") als einem Western.

Miller schrieb den Film für die Hauptdarstellerin, seine Frau Marilyn Monroe. Ein letzter Versuch, die Ehe zu retten. Die Sache ging schief. Schon die katastrophalen Dreharbeiten sind Legende. In der Gluthitze Nevadas behielt zwar immerhin der dauerbesoffene Regisseur Huston kühlen Kopf. Doch die tablettensüchtige Monroe meldete sich kurz nach Drehbeginn mit einem Nervenzusammenbruch für zehn Tage ab. Unterdessen werkelte Miller unentwegt weiter an neuen Szenen. Das meiste, was er schrieb, gefiel ihr überhaupt nicht.


Film Plakat: Ebeneeza K. (GUIGUI)


Zu den Künstlern: GUIGUI multiartists on superfire

GUI-GUI arbeitet als freischaffende Kunst- und Illustrations-Gruppe seit 2008 zusammen und hat bislang 4 größere Themenausstellungen in Hamburger OFF-Szene-Galerien präsentiert.

Es stellen aus:
Antje Drescher
Christiane Hansen
Kerstin Hoffmann
Ebeneeza K.
Mic
Ralf Paul Randau
Imke Staats
Johannes von Lorenzen
Gast: Jan Meyer

Zum Ort: PROJEKTOR kultureller Raum | teiler Sternstraße 4 20357 Hamburg


Im Karoviertel - hart an der Grenze zur Schanze - liegt am Laubengang im ersten Stock über dem alten Schlachthof der PROJEKTOR.

Weitere Informationen unter:

https://www.facebook.com/pages/Projektor/141138992614473

www.projektor-hamburg.blogspot.com

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Holger

Flexibles Flimmern - Filme in Bewegung
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Donnerstag, 26. Juni 2014

FLEXIBLES FLIMMERN: Kino zum SPRING Magazin Release

Moin Moin Flimmerer,

In der Strassenbahn mir gegenüber sitzt eine verrückte Frau, die aufmerksam aus dem Fenster schaut. Verrückt muss sie sein, denn sie ruft alle paar Minuten "Oh! Vogel! Wie schön!". Ich betrachte ihr staunendes Gesicht und denke, "Oh! Wunder! Wie schön!"


WUNDER ist das Thema der neuen Ausgabe des SPRING Magazins, euer mobiles Kino lädt euch zusammen mit den 15 Illustratorinnen des Magazins ein zu
MAGAZIN-RELEASE / KINO / LESUNGEN & FEIEREI

Termine:
Samstag 5. Juli 2014 Vernisage ab 11:00h - 15:00h Signierhappening mit Kaffe & Kuchen - ab 20:00 Feierei open End mit DJ Alexander Kasbohm

Sonntag 6. Juli 2014
Lesungsspecial Einlass ab 14:30h Beginn 15:00h, Eintritt Lesungen 6 / 4 EUR

Mit den Autoren:

Teresa Präauer
Jochen Schmidt
Michaels Weins
Tessa Müller
Benjamin Maack
Katharina Hartwell
Larissa Bertonasco

Am Sonntag ist die Ausstellung ausser im Rahmen der Lesung nicht geöffnet!

Montag 7. Juli 2014 Kino & Austellung Einlass ab 19:00h Filmbeginn 20:00h

Dienstag 8. Juli 2014 Kino & Austellung Einlass ab 19:00h Filmbeginn 20:00h

Mittwoch 9. Juli 2014 Kino & Austellung Einlass ab 19:00h Filmbeginn 20:00h

Donnerstag 10. Juli 2014 Kino & Austellung Einlass ab 19:00h Filmbeginn 20:00h

Passend zum Film gibt es Speisen & Getränke Eintritt Kino 8 EUR
Reservierungen für die Kinoabende unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de

Zum Film: "The FUTURE" Miranda July BRD / USA 2011 91 Min.

Eine sprechende Katze? Ein T-Shirt, das kriecht? In ihrem Film "The Future" fährt die Allround-Künstlerin Miranda July allerlei magische Tricks auf. Dabei erzählt sie im Grunde eine einfache Geschichte über ein Paar, das keine Antwort auf die Frage weiß: Wollen wir zusammen alt werden?
Sophie (Miranda July) und Jason (Hamish Linklater) sind seit vier Jahren ein Paar. Sie teilen sich eine Einzimmerwohnung in L.A., eine Frisur und eine gewisse Schlaffheit, was das Leben betrifft. Er arbeitet lustlos bei einer Technik-Hotline, sie fühlt sich als Tanzlehrerin für Grundschüler unterfordert, aber beide ändern daran nichts. Ihr ehrgeizigstes Projekt ist die Aufnahme einer todkranken Katze aus dem Tierheim, der sie ein paar schöne letzte Wochen bereiten wollen. Doch dann informiert sie die Tierärztin, dass sie noch einen Monat warten müssen, bis sie die Katze mit nach Hause nehmen können.

Ein Monat, bevor die Verantwortung für ein anderes Wesen beginnt: Für Sophie und Jason bringt dieser Termin eine ungekannte Dringlichkeit in ihr Leben. Sie beschließen, bis dahin alles zu tun, was sie schon immer tun wollten. Und plötzlich steht alles auf dem Prüfstand - nicht nur ihre Jobs, sondern auch ihre Liebe. (Quelle: Spiegel online)

zum Magazin:
Das Magazin SPRING wurde 2004 von der gleichnamigen Künstlerinnengruppe in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jedes Jahr ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichsten Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu einem Thema bündelt.
SPRING ist nicht-kommerziell und selbstverwaltet. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland. Insgesamt haben bereits 22 Künstlerinnen aus Hamburg, Berlin, Köln und New York ihr Können im SPRING-Magazin gezeigt.
SPRING ist auf Buchmessen in Frankfurt und Leipzig und Comicfestivals in Erlangen, Angoulême, Linz und New York vertreten. 2010 erhielt SPRING den "Sonderpreis der Jury für eine bemerkenswerte Comicpublikation" beim ICOM Independent Comic Preis

weitere Informationen unter: http://www.springmagazin.de/

Zum Ort Kino-Galerie: PROJEKTOR kultureller Raum | teiler Sternstraße 4 20357 Hamburg

PROJEKTOR kultureller Raum | teiler ist die feste Basis des mobilen Kinos Flexibles Flimmern. Als Kinogalerie kombinieren wir Kunst mit Film zu einem Gesamtkonzept.
Zudem wird der PROJEKTOR von Künstlern / Designern / Filmschaffenden & Menschen mit einer Idee genutzt.

Ausstellungsraum / Kino / Showroom / Workshop / Mietlocation / Set / etc. sprecht uns gerne an unter kraus@flexiblesflimmern.de
+49 (040) 22 8888 47 /
flexiblesflimmern.de

Weitere Informationen unter:

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Dienstag, 17. Juni 2014

Ain´t Magazin Ausgabe 5 Release Party

Am Freitag den 20ten Juni 2014 ab 20h feiern wir die 5te Ausgabe des Ain´t Magazins im PROJEKTOR Sternstr. 4


Donnerstag, 29. Mai 2014

FLIMMERN: CON PIACERE Illustration / Kram / Fest / Film

Moin Moin Flimmerer,

Con piacere- una mostra
Eine etwas andere italienische Reise - wir wollen gemeinsam mit den beiden Illustratoren Jana Walczyk & Andreas Derebucha den Mythen der Städte Italiens nachsteigen.

Termine:

Freitag 13. Juni 2014 Vernissage ab 18h,
mit Musik von "HellBili Delüx" & "This Heat"

Samstag 14. Juni 2014 Ausstellung 11h - anschliessend Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00

Sonntag 15. Juni 2014 Ausstellung ab 11h

Montag 16. Juni 2014 Ausstellung 11h - anschliessend Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00

Dienstag 17. Juni 2014 Ausstellung 11h - anschliessend Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00

Mittwoch 17. Juni 2014 Finnisage ab 16h - 22H

Passend zum Film gibt es Speisen & Getränke

Eintritt Kino 8 EUR

Reservierungen für die Kinoabende unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de


Zum Film: "Fellinis ROMA" Frederico Fellini 1972 ITA 128 Min.
Fellinis Portrait seiner Stadt Rom. Vielleicht zusammen mit "Amarcord" sein persönlichster Film. Das Rom seiner Träume und seiner Erinnerungen, atemberaubend nachgebaut und idealisiert in Cinecitt und das echte Rom der Gegenwart 1971.
In dem fulminanten und skurrilen Episodenfilm zeigt Federico Fellini, wie in Rom – trotz Verfall und Niedergang – das Leben pulst.
Nachdem er schon in der Schule viel von Rom gehört hat, kommt Federico Fellini im Alter von zwanzig Jahren (dargestellt von Peter Gonzales) aus seiner Heimatstadt Rimini in die römische Hauptstadt. Abends mischt er sich unter die Menschen, die an den im Freien aufgestellten Tischen eines einfachen Restaurants essen und sich nicht stören lassen, wenn die Straßenbahn neben ihnen quietscht und rattert oder Straßenmusikanten ihnen ins Ohr singen. – Nachts treibt dann ein Schäfer seine Herde durch die leeren Straßen Roms.

Zu den Künstlern: Jana Walczyk & Andreas Derebucha
Die zwei Illustratoren zeigen Illustrationen rund um das Land der Mythologien und Gegensätze. In ihrer Ausstellung „Con piacere“ verarbeiten die beiden Münsteraner ihren Aufenthalt in Italien. Andreas` Augenmerk lag auf der Verbildlichung der Doppelseitigkeit des Landes. Gegensätzlichkeiten wie Arm/Reich, Tradition/Moderne und alte Künste/Streetart faszinierten ihn und bilden den Hauptteil seiner Arbeit.
Jana beschäftigte sich in ihrer Arbeit mit den Eigenarten verschiedener italienischer Städte und stellte in träumerisch anmutenden Illustrationen dessen Schönheit und Besonderheiten in den Fokus.
Jana Walczyk und Andreas Derebucha, beide freiberufliche Illustratoren und Absolventen der Fachhochschule Münster. Mit ihren unterschiedlichen Techniken erschaffen sie träumerisch neue, surreale Welten. Ihre originellen Bilder meistern die Balance auf dem schmalen Grad zwischen Kunst und Illustration, kommen auf den Punkt und lassen dennoch Platz für Eigeninterpretation und Fantasie.

weitere Informationen unter:
http://janawalczyk.tumblr.com/
http://andreasderebucha.tumblr.com/


Zum Ort: PROJEKTOR kultureller Raum | teiler Sternstraße 4 20357 Hamburg

Im Karoviertel - hart an der Grenze zur Schanze - liegt am Laubengang im ersten Stock über dem alten Schlachthof der PROJEKTOR.

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Freitag, 25. April 2014

everybody streetphotography interaktion!

Im Rahmen der Veranstaltung “everybody streetphotography” von Fabian Melchers und Soul of Hamburg
mit Flexibles Flimmern gibt es die Möglichkeit zur Interaktion:

Überall gibt es interessante Menschen, verrückte Situationen oder spannende Licht und Schattenspiele.
Erkunde den Großstadtdschungel und dokumentiere die Welt um dich herum. Dafür reicht auch ein Handy.
Deine Top10 Fotos kannst du uns vom 01.-24. Mai schicken.

Die 30 eindrucksvollsten der eingereichten Fotos werden in einer Folgeausstellung im November präsentiert.
Die eingesendeten Bilder werden von einer fachkundigen Jury ausgewertet.


Schicke deine Fotos an folgende Mail: interaktion@flexiblesflimmern.de_DSC1767 copy

Maximal 10 Fotos pro Teilnehmer
Die Fotos als jpeg in der möglichst höchsten Auflösung
Fotos frühestens von Anfang April 2014
Die eingesendeten Fotos dürfen nicht schon einmal ausgestellt
oder bei anderen Wettbewerben eingereicht worden sein.
Bei Dateien über 10MB bitte über wetransfer o.ä. schicken.
Bitte mit folgenden Infos:
- Name/Pseudonym
- [Tel./Handy]
Die Rahmenbedingungen von Straßenfotografie:
-keine inszenierten Fotos
-kein zusätzliches Licht
-an Plätzen, in Straßen, Passantengruppen oder Einzelne herausgreifend
-achte auf den entscheidenden Moment

Hier gehts zur genaueren Definition von Straßenfotografie auf wikipedia.

Übrigens behälst du alle Rechte an den Fotos…
Zeig uns deine Fotos und werde Teil der nächsten “Everybody Streetphotography” Ausstellung!

FLEXIBLES FLIMMERN: POSTMAIFEIEREI Der Künstler als Konsument - Austellung & Kino

Moin Moin Flimmerer,
The INDUSTRY is DEAD - everyone has a song - a novel - a play inside... Für 3 Tage Anfang Mai feiern wir den Quereinstieg - die leidenschaftlichen Amateure - professionelle User unserer digitalen Community & der technischen Optionen. Performer ohne Airbag. ABER! Versinken wir im mediokren Sumpf der Quantität an kreativem Output oder kann es nie genug davon geben? Frank Scherbarth befeuert diese Thesen mit Portraits seines eigenen rezeptiven Konsums......





Termine:
Donnerstag 1. Mai 2014 PostMAIFEIEREI Vernisage ab 15:00h - open End 
Freitag 2. Mai 2014 Austellung 17:00h - 19:00h Kinoabend Einlass ab 19:00h Filmbeginn 20:00h Samstag 3. Mai 2014 Austellung 12:00h - 19:00h Kinoabend Einlass ab 19:00h Filmbeginn 20:00h 

Passend zum Film gibt es Speisen & Getränke Eintritt Kino 5 EUR Reservierungen für die Kinoabende unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de

Zum Film: "PRESSPAUSEPLAY" David Dworsky, Victor Köhler USA 2011 80 Min.
Die Dokumentation PressPausePlay geht der Frage nach: Leben wir in einer Zeit der Mittelmäßigkeit, in dem die Masse schlechter Inhalte noch die letzten Talente erstickt? Oder hat es tatsächlich nie einen bessere Gelegenheit für Kunst und Künstler gegeben? Fast zwei Jahre lang reiste das Team um die beiden Regisseure David Dworsky und Victor Köhler für die Dokumentation um die Welt. Dabei trafen sie zahlreiche Künstler und Kulturschaffende. Zu den Gästen zählen unter anderem Musiker wie Moby, Robyn und Lykke Li, Autoren wie Seth Godin, der Napster-Co-Gründer Sean Parker, sowie mehrere Blogger und Journalisten. Sie alle sind, ob direkt oder indirekt, Teil der digitalen Kulturindustrie. Doch nicht alle teilen die gleichen Ansichten. Die einen, wie der junge isländische Komponist Ólafur Arnalds, dessen Geschichte sich durch den ganzen Film zieht, hätten es ohne YouTube und Twitter womöglich nie geschafft. Die anderen leiden unter den Auswirkungen dieser Entwicklung wie Raubkopien und finanzieller Unsicherheit. Genau in dieser ambivalenten Haltung zum Thema liegt die Stärke von PressPausePlay. Immer wenn der Film Gefahr läuft, sich mit ästhetisch schönen Porträts, kurzweiligen Animationen und Konzertaufnahmen in Selbstgefälligkeit zu verlieren, stellen kritische Stimmen das veränderte Verständnis von Kunst und Kultur infrage. Die lauteste hat dabei der Netzkritiker Andrew Keen. Er ist der Ansicht, dass das Web 2.0 vor allem den Narzissmus seiner Nutzer bedient, während Klickzahlen immer häufiger jeglichen künstlerischen Anspruch ablösen. Nicht alle äußern sich so extrem, aber auch zwischen den Zeilen der Befürworter digitaler Kultur finden sich nachdenkliche Anmerkungen: “Wenn jeder nur mittelmäßige Musik macht, wird das Mittelmaß zur Normalität”, sagt der Elektronik-Künstler Moby. Doch führt die Demokratisierung der Mittel wirklich unweigerlich in die Mittelmäßigkeit? Eine Antwort bleibt PressPausePlay schuldig. Der Film hinterfragt ebensowenig die Aussagen wie er sich in Analysen versucht. Das ist nicht schlimm, denn vielleicht ist der Film selbst der beste Gegenbeweis – er wäre ohne das Internet nicht möglich gewesen und ist damit selbst ein Produkt der digitalen Kultur. Und er zeigt gleichzeitig, dass nicht nur die Mittel entscheidend sind, sondern immer auch die Menschen dahinter. Und nur wenn beides aufeinander trifft, entsteht etwas Großartiges. (Quelle Eike Kühl)

Zum Künstler: Frank Scherbarth
mehr unter: http://www.mietmaler.de/

Zum Ort: PROJEKTOR kultureller Raum | teiler Sternstraße 4 20357 Hamburg

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Dienstag, 1. April 2014

FLIMMERN: Klamotten / Kunst / Kino

Moin Moin Flimmerer,
"ballt" ist WM - Grund genug genauer auf den Platz zu schauen. Kunst / Mode / Film Zusammen mit recolution und dem Designkollektiv "Der 6te Lachs" widmet sich euer mobiles Kino dem Thema Fussball. Vorgestellt wird die neue WM Kollektion. Die Künstler-Motive sind was fürs Auge und was für den Kopf. Gut aussehen und zugleich kritisch hinter die Kulissen der WM in Brasilien geschaut haben ist das Motto & zwei Abenden zeigen wir den Film "Rebellen am Ball" dazu. Mittwoch 16. April Eröffnung ab 19h am dem LAX Soundsystem Donnerstag 17. & Freitag 18. April Kinoabende mit Gilles Perez "Rebellen am Ball" Einlass 19h Filmbeginn 20h zum Film gibt es Feijoada (brasilianischer Bohneneintopf) Eintritt Kino 8 EUR Reservierungen für die Kinoabende bitte unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de Samstag 19. April erst Tagesmarkt ab 11 - open end mit Band "Coffee" Live Accoustic set Nachmittags zum Markt dann Finnisage + DJ Zum Film: "Rebellen am Ball" Gilles Perez 2012 FR 90 Min.
Auch Fußballer können Haltung zeigen: Éric Cantona war ein erstaunlicher Profispieler, nun verbeugt er sich vor den wenigen Protagonisten seines Sports, die politische Courage zeigten. Die Dokumentation ist eine Welt- und Zeitreise über Männer wie den Ivorer Didier Drogba oder den Bosnier Predrag Pašic, die in ihren Ländern etwas zum Besseren wendeten. Drogba rief im Jahr 2004, als an der Elfenbeinküste ein blutiger Burgerkrieg herrschte, trotz der Warnungen seines Vereins und seiner Agenten zur Einigung auf und bat die gegnerischen Parteien um Waffenruhe. Der Chilene Carlos Caszely wagte es 1973 als einer der wenigen Fussballstars seines Landes, offentlich gegen das diktatorische Regime unter Pinochet zu protestieren. Rachid Mekhloufi spielte in der franzosischen Nationalmannschaft und kehrte wahrend des Algerienkrieges unerkannt in sein Land zuruck, um ab 1958 in der Auswahl der algerischen Unabhangigkeitsbewegung FLN zu stürmen. Der jugoslawische Nationalspieler Predrag Pasic gründete in den von Hass und Bombenhagel gepragten 90er Jahren eine multi-ethnische Fussballschule im besetzten Sarajewo. Der Brasilianer Socrates machte in seinem Land, in dem Anfang der 80er Jahre eine Militardiktatur herrschte, jedes Spiel zu einem politischen Happening, auf dem er sich für Demokratie einsetzte. "Ich liebe diese Männer", das hatte Cantona das Schlitzohr mit der Schiebermütze ja gleich zum Auftakt betont. 90 Minuten später ist klar, warum. Zu der Kollektion / Recolution & "Der 6te Lachs" Wir sind recoluzzer. Und wir sind Fußball-Fans. Wir wollen die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien in vollen Zügen genießen. Beim Bierchen im Garten mit Freunden die deutsche Mannschaft bejubeln, auf dem Heiligengeistfeld beim Public Viewing mit anderen Nationalitäten um die Wette grölen oder auf der heimischen Couch um jedes Tor kämpfen. Um euch an unserer Fußball-Leidenschaft teilhaben zu lassen, haben wir zusammen mit dem Hamburger Künstler-Kollektiv „Der 6te Lachs“ eine WM-Kollektion kreiert.Wir wären aber keine recoluzzer, wenn wir nicht bei allem, was wir tun, hinter die Kulissen schauen würden. Denn Euphorie hin oder her: Vom Mega-Ereignis WM profitieren die meisten der über 200 Millionen Bürger Brasiliens nicht. Darum wollen wir diesen Sommer zusammenbringen, was zusammengehört: Den sechten Lachs, als kritische, Hamburger Künstler, die mit ihren derben Motiven auf den Teilen unserer Sommerkollektion für ordentlich Zündstoff sorgen. Die Fußball-Fans, die die Fußball-WM erst zu einem weltweiten Großereignis machen und in ihrer Masse zu einem gigantischen Sprachrohr verschmelzen. Und schließlich das Hamburger Schanzenviertel mit seinem Potential für bürgerlichen Aktionismus "Der 6te Lachs" DER 6TE LACHS ist ein Hamburger Kunst- und Designkollektiv von und mit Grumbowski, Jan Rappel, Bobbie Serrano und Frieder Gööck. Gegründet, um dem gemeinsamen Schaffen in unterschiedlichen Projekten einen Rahmen zu geben, arbeitet das Kollektiv inzwischen mit verschiedenen Partnern und Auftraggebern aus Medien-, Unterhaltungs- und Textilbranche zusammen. Darüber hinaus entstanden mehr als ein halbes Dutzend Ausstellungen. Zum Beispiel die 4m x 3m Leuchtkasten-Installation „Thug Laich" im Projektor im Januar 2013. Unsere Arbeiten finden Sie dokumentiert unter: www.der6telachs.de www.vimeo.com/der6telachs und immer aktuell: www.facebook.com/dersechstelachs Zum Ort: Kinogalerie PROJEKTOR kultureller Raum | teiler Sternstraße 4 20357 Hamburg Im Karoviertel - hart an der Grenze zur Schanze - liegt am Laubengang im ersten Stock über dem alten Schlachthof der PROJEKTOR. Weitere Informationen unter: https://www.facebook.com/pages/Projektor/141138992614473 www.projektor-hamburg.blogspot.com Stöbert schön in eurem Leben Holger Flexibles Flimmern - Filme in Bewegung mehr unter www.flexiblesflimmern.de http://www.facebook.com/pages/Flexibles-Flimmern-Filme-in-Bewegung/38159929885 -- www.flexiblesflimmern.de https://www.facebook.com/pages/Flexibles-Flimmern-Filme-in-Bewegung/38159929885 https://www.facebook.com/pages/Projektor/141138992614473

Dienstag, 18. März 2014

FLIMMERN: Danke FAUNA und FLORA - Saxifraga Ausstellung & Kino

Moin Moin Flimmerer, euer mobiles Kino hat Besuch von SAXIFRAGA. Mit der Ausstellung Danke FAUNA und FLORA bezieht sich Carola Wineberger auf die ursprüngliche Triebfeder ihres Schaffens, dem Geschenk von gewachsenen Formen und Facetten. Sie erzählt vom Nebeneinander der Dinge und zeigt uns das Bukket als Skulptur. Dazu zeigen wir mit Chance dem Gärtner das menschliche Nebeneinander in brillianter Variation verkörpert von Peter Sellers als lebende Projektionsfläche. Termine: Dienstag 25. März 2014 Vernissage Einlass ab 19:00 Uhr Mittwoch 26. März 2014 Ausstellung ab 15 Uhr anschliessend Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00 Donnerstag 27. März 2014 Ausstellung ab 15 Uhr anschliessend Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00 Freitag 28. März 2014 Kinboabend Ausstellung ab 15 Uhr anschliessend Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00 Samstag 29. März 2014 Ausstellung geöffnet ab 11 Uhr 20:00 Finissage ab 20:00 Uhr Passend zum Film gibt es Speisen & Getränke Eintritt Kino 8 EUR Reservierungen für die Kinoabende unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de
Zum Film: "Willkommen Mr. Chance" Hal Ashby 1979 USA 125 Min. OmU Die unaufhaltsame Karriere von Chance, dem Gärtner, beruht auf Mißverständnissen. Sein leeres Lächeln verbirgt nur eins: eine vollkommene Leere. Chance ist ein Idiot, ein Geschöpf ohne Gehirn und ohne Leidenschaften bis auf eine: "I like to watch", erklärt er bisweilen. Und meint das Fernsehen, dessen Programme er unermüdlich von morgens bis mitternachts betrachtet. Sein liebstes Spielzeug ist eine Fernbedienung, mit der er zwischen den Kanälen hin und her schaltet. Der polnisch-amerikanische Schrifsteller Jerzy Kosinski hat diesen Chance vor zehn Jahren erfunden; ein tumber Hans im Glück, eine Märchenfigur am Hof des Kaisers Richard Nixon. "Chance" ist eine Geschichte vom unfreiwilligen Triumph des Allerdümmsten über die Dummen. Der Regisseur Hal Ashby hat gemerkt, daß dies eine traurige Geschichte ist. Doch in einer Welt, wo jeder auf sein Fortkommen bedacht ist, bewahrt dieses Wesen ohne Vergangenheit und ohne Ehrgeiz eine Art von melancholischer Würde. Alle Zumutungen des Lebens (erotische wie politische) prallen von ihm ab. Er besitzt die Stärke aller Zombies: Wer schon tot ist, den kann man nicht mehr verletzen. Eine Satire, ein Märchen, ein Horrorfilm: Die Inszenierung des Regisseurs von "Harold und Maud", "Shampoo" und "Coming Home" ist all dies aufeinmal. "Willkommen Mr. Chance" ist ein Film zum Lachen: nicht über den stoischen Peter Sellers (der ohne seine üblichen Verkleidungen und Masken fast schockierend nackt wirkt), sondern über unsere Bereitschaft den sanften Idioten mit den temperierten Manieren zum Anführer zu küren. Weil nichts in ihm ist, erregt er keinen Anstoß, ist er für jeden Aufstieg gut: ein monströses Bildschirmbaby, eine Erfindung des Fernsehens, der ideale Bürger des Jahres 1984. Hans C. Blumenberg Zu Saxifraga - Blumen und andere Gewächse Glashüttenstraße 100 20357 Hamburg
Immer wenn ich zu irgendeinem Anlass, an irgendeinem Ort ein gebinde sehe - folgt ein unmittelbares Erkennen. saxifragas Handschrift ist augenfällig. Egal wo, ein Stück Heimat, ein Kleinod aus unserem Karolinenviertel. "Wir lieben unser Gestrüpp" sagt Carola Wineberger und ich bin dankbar für diese Leidenschaft. Mehr Informationen unter: www.saxifraga.cc Photo: Detail Giovanni Castell Zum Ort: PROJEKTOR kultureller Raum | teiler Sternstraße 4 20357 Hamburg
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Freitag, 7. März 2014

Sina Arlt Ausstellung: „Hudern und Hadern“

„Hudern und Hadern“ ist eine Geschichte über Menschen und Enten, über einen dicken Mantel und einen Anruf. Es geht um das rausgehen und das zu Hause bleiben.
Es geht um einen Tag , an dem die Entscheidung zwischen Nudeln und Reis schon schwierig scheint. Und dann kommt der Anruf und sie macht sich auf den Weg zu Freunden.Eine Ente kommt im Park in die Mauser. Was an und für sich nicht schlimm wäre, nur hat sie als einzige noch ein Ei aus zu brühten.
Und dann ist da noch der Mann, der gerne Hähnchen isst. Irgendwann treffen sie aufeinander. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten und alles ist komisch.

Ausstellung „Hudern und Hadern“
Ausstellungseröffnung findet am 13.3.14 um 19 Uhr statt.
14.3. 14 bis zum 16.3.14. jeweils 13 Uhr - 20Uhr


Die Zeichnerin:
Ich heiße Sina Arlt und bin 1983 an der Nordseeküste geboren. Seit dem ich 2001 nach Hamburg gekommen bin zeichne ich. Gerne Tiere und auch Menschen.
Im Sommer 2009 habe ich angefangen Illustration an der HAW Hamburg zu studieren.
Die Bildergeschichte „Hudern und Hadern“ ist im Herbst und Winter 2013, im Rahmen meiner Bachelorarbeit entstanden.

weitere Informationen: http://fraugulaschka.tumblr.com/

Mittwoch, 29. Januar 2014

FLEXIBLES FLIMMERN: Das pralle Leben Kino & Ausstellung

Moin Moin Flimmerer,




Ehe die Überforderung des Außen heranrollt, schnell die Kamera zwischen Kopf & Leben schieben & schauen:
Irrsinn, Boote, Busse, alte Sehnsucht, Zukünftiges, Farben, Gesichter, Wände, Disko, Florales, Reste, Löwen, Torten.
Torten?

Für 5 Tage endlich unter einem Dach: Zarte finnische Unwirtlichkeit / Der traurig-bunte Osten / Südamerikanische Sehnsuchtsmomente / Norddeutsche Provinz & italienische Vermutungen

Lahme Schnitte, Bruno Ganz & ein rot-weiß geringelter Schal.



Lars Lindemann
Gerald von Foris
Roman Rahmacher
Nele Heitmeyer


Kommt & guckt: 4 mal Zweidimensionales aus dem prallen Leben & 1 herrlicher Film im schönsten Projektor.

Termine:

Dienstag 25. Februar 2014 Vernissage Einlass ab 19:00 Uhr

Mittwoch 26. Februar 2014 Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00

Donnerstag 27. Februar 2014 Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00

Freitag 28. Februar 2014
Kinoabend Einlass ab 19:00 Uhr Filmbeginn 20:00

Samstag 1. März 2014  offen ab 11 Uhr Finissage mit DJ A. BUSCH ab 20 UHR

Passend zum Film gibt es Speisen & Getränke

Eintritt Kino 8 EUR

Reservierungen für die Kinoabende unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de

Zum Film: "Der amerikanische Freund"  Wim Wenders  1977 BRD/F 127 Min.
Jonathan Zimmermann (Bruno Ganz) glaubt, daß er bald an Leukämie sterben wird. Der skrupellose Amerikaner Tom Ripley (Dennis Hopper), erfährt davon und nutzt Zimmermanns Krankheit für seine Zwecke aus. Er stellt Jonathan dem Ganoven Minot (Gérad Blain) vor, der dem todkranken Mann anbietet, ein professioneller Serien-Mörder zu werden. Dafür soll er angemessen bezahlt werden und so seiner Frau (Lisa Kreuzer) und seinem Kinder etwas hinterlassen können. Was hat er zu verlieren, da er doch ohnehin sterben wird?
Zwischen den beiden ungleichen Männern entsteht eine Freundschaft, die dazu führt, daß Ripley schließlich eingreift, weil Zimmermann zu einem weiteren Mord nicht mehr in der Lage ist.
In Hamburg, Paris und in New York drehte Wim Wenders 1976 diesen Neo Noir mit deutschen, französischen und US-amerikanischen Schauspielern. Nach der Vorlage Ripley’s Game oder Der amerikanische Freund aus der Feder von Patricia Highsmith gelingt Wenders im Rückbezug auf den klassischen Film Noir. Von Anbeginn bemerkenswert ist die atmosphärische Dichte der Städteportraits. Die Großstadt ist eine zentrale Figur des klassischen Film Noirs und sie ist es auch hier. Hamburg erweist sich mit seinem Hafenflair nicht weniger als eine grandiose Film-Noir-Kulisse als eben Paris und New York.


Zum Ort: PROJEKTOR kultureller Raum | teiler  Sternstraße 4 20357 Hamburg       

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Stöbert schön in eurem Leben

Holger


Flexibles Flimmern - Filme in Bewegung
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